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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Symbolikbis Symbolische Bücher |
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der heiligen Dreieinigkeit und der drei christlichen Tugenden (Glaube, Liebe, Hoffnung), die Vier das Symbol der vier weltlichen Tugenden, der vier Elemente etc., die Fünf das Sinnbild der Wundenmale Christi. Die Tiersymbolik wurde im Mittelalter sehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0542,
Symbolische Bücher |
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die Analogie der «vergleichenden Religionswissenschaft» auf das besondere Gebiet des Christentums anwendet. – Vgl. Marheineke, Christliche S. (1. Tl. u. d. T. «Das System des Katholicismus in seiner symbolischen Entwicklung», 3 Bde., Heidelb. 1810‒14
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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Parabeln - enthalten eine Fülle solcher Gleichnisse und Schlagworte, die sich gegenständlich darstellen ließen, und der christliche Geist erfand immer noch neue dazu. Tiere, Pflanzen, Geräte u. s. w. wurden zu solchen "Symbolen", die einen religiösen
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baunachbis Baur |
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der christlichen Dogmengeschichte" (Stuttg. 1847, 3. Aufl. 1867) und in seinen "Vorlesungen über die christliche Dogmengeschichte" (Leipz. 1865-67, 3 Bde.). Ein zweites verwandtes Gebiet, auf welchem B. wirkte, ist die Symbolik im kirchlichen Sinn
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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- und Pflanzenreich als dem Alten und Neuen Testament. Das Lamm war z. B. das Symbol für den Opfertod Christi, das Kreuz und der Gute Hirt für Christus selbst, der Weinstock das Sinnbild der christlichen Verheißung und die Palme das Siegeszeichen der Märtyrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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stuft man Klassen, Ämter, Orden, Titel gern in drei Grade ab, wie Lehrling, Geselle und Meister, oder zerlegt Symbole in drei Glieder, wie Glaube, Liebe, Hoffnung. Der Dreifuß war bei den Griechen das Attribut des orakelgebenden Gottes, das Dreieck bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Archäologische Institutebis Archaeopteryx |
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seitdem durch H. Otte ("Geschichte der christlichen Kunst", Leipz. 1862; "Handbuch der christlichen Kunstarchäologie", 5. Aufl., das. 1883-84, 2 Bde.; "Archäologisches Wörterbuch", 2. Aufl., das. 1877), Fr. Piper ("Mythologie und Symbolik der christlichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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wiederholenden spiraligen Windungen die einem dicken gedrehten Tau gleichenden Ranken oft ganze Flächen der Gemälde. Der Raum zwischen den Akanthusspiralen ist ausgefüllt mit Kreuzen (Symbol der Christenheit) und allerlei christlich-symbolischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Dogmatikerbis Dogmengeschichte |
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sind, teilweise im Zusammenhang mit der von Schleiermacher und Rothe versuchten Umwandlung der D. in eine lediglich historische Disziplin, welche "von dem Zusammenhang der in einer christlichen Kirchengemeinschaft zu einer gegebenen Zeit geltenden
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0156,
Theologie: Allgemeines, biblische und kirchliche Schriften |
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Polemik
Symbolik
-
Anathema
Andacht
Blasphemie
Entheiligung
Entweihung
Erbauung
Ergebung
Fluchen
Frömmigkeit
Geheimnis
Gottesfurcht
Gottesleugnung, s. Atheismus
Heilig
Kosmotheismus
Monotheismus
Natürliche Religion
Naturreligion, s
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
Altchristliche Kunst |
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der gedankliche Inhalt ist ein neuer, und in diesem giebt sich der christliche Geist kund. Von einem Selbstzweck des Kunstwerkes ist jetzt keine Rede mehr, das heißt: man schafft nicht aus Freude an der Schönheit der Form, sondern alle Werke stehen im Dienste
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
200
Altchristliche Kunst.
meiden; man begnügte sich mit "symbolischen" Andeutungen (als "guter Hirt"), und auch in den erzählenden Bildwerken kommen bis zum 5. Jahrhundert Hauptvorgänge aus dem Leben Christi, wie die Kreuzigung, gar nicht zur
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Katechubis Katechumenen |
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jetzt in die sechs Hauptstücke: die Zehn Gebote, die drei Artikel des christlichen Glaubens, das Vaterunser, die Taufe, das Amt der Schlüssel (erst nach Luther zum Teil aus einigen von ihm herrührenden Elementen gebildet), das Abendmahl
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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Orient stammendes Bild. Für alle Augurien war der A. von günstiger Vorbedeutung. Auch in der christlichen Symbolik hat er ähnliche Verwendung gefunden; dem Evangelisten Johannes hat die bildende Kunst den A. als Symbol göttlicher Begeisterung zugeteilt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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146 Adler (Symbol)
Art ist Pandion haliaëtus L.
(s. Tafel: Adler II , Fig. 1).
4) Die Harpyien (Thrasaëtus) , südamerikanische A. mit
einem Federschopf; die bekannteste Art ist Thrasaëtus harpyia L. (s. Tafel:
Adler I
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Apostolische Majestätbis Apostroph |
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.
Apostolische Sitze, s. Apostolische Gemeinden.
Apostolisches Konzil, s. Apostelkonzil.
Apostolisches Symbolum, das älteste der drei ökumenischen Symbole (s. Symbolische Bücher) oder Glaubensformeln, das sog. Credo oder der Christliche Glaube
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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, Geschichte der M., Bd. 1 (das. 1879).
II. Die christliche Malerei.
Das Christentum stellte sich in den ersten Jahrhunderten n. Chr. aus Opposition gegen den mit der Kunst eng verbundenen antiken Kultus durchaus feindlich gegen alle künstlerische
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kirche (die christliche K. im 4.-8. Jahrhundert) |
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750
Kirche (die christliche K. im 4.-8. Jahrhundert).
der Weltgeschichte eingerichtete und insofern das säkularisierte, das mit dem Instinkt der Weltherrschaft versehene, allerorts praktisch zurechtgelegte Christentum. Nichts ist begreiflicher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
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und der Islam. Auch das Christentum war dem Bilderdienst von Haus aus abgeneigt. Die sehr alte Anwendung der christlichen Symbole des Kreuzes, des Hirten, des Lammes, des Fisches, des Schiffes, der Palme, des Phönix, der Taube etc. an den Wänden der Wohnungen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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Heiden und bei den Juden der R. auch das bedeutungsvolle Symbol der Ehe war, so nahmen auch die ältesten Christen diesen Gebrauch an und statteten den R. mit christlichen Symbolen aus. Bei den germanischen Völkern kommen die Ringe (vingerlin
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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in "Parzival" und "Titurel" des Wolfram von Eschenbach). Die höchste Stufe des christlichen als des erlösenden E. nach mittelalterlich-katholischer Auffassung stellt die "Göttliche Komödie", Dantes Gang durch Hölle, Fegfeuer und Paradies, als Symbol
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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. 1873-75, 4 Bde.) hervorging, sind von seinen Schriften hervorzuheben: "Kirchenrechnung" (Berl. 1841); "Geschichte des Osterfestes" (das. 1845); "Mythologie und Symbolik der christlichen Kunst" (Weimar 1847-51, 2 Tle.); "Über den christlichen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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neugebornen Sonne und Naturkraft galt. In den christlichen Zeiten wurde derselbe dann zum Symbol des neugebornen Heils, daher die im germanischen Märchen in der Weihnachtsnacht blühenden Apfelbäume (zur Erinnerung an die durch den Apfelbaum in die Welt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kulturtöpfebis Kulugli |
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Seite
prägt sich in allen Religionen im Opfer und Gebet
aus. Neben den Hymnen, die die Thaten der Göt-
ter verherrlichen, und allerlei symbolischen Hand-
lungen, wodurch mytholog. Vorgänge versinnbild-
licht werden, bilden daher die meist bis ins
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ruppbis Russische Litteratur |
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, hielt er 15. Okt. d. J. und dann wieder 18. Jan. 1844 in der Königlich deutschen Gesellschaft Vorträge über den christlichen Staat und über Theodor v. Hippel, welche ihm Verweise von seiten des Konsistoriums, aber auch die Führerstelle
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Blutaberglaubebis Blütenbestäubung |
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, ebenso zum Anknüpfungspunkt der Beschuldigung gegen die Juden wurde, wie die Abendmahlsfeier bei den Christen. Wo immer zur Osterzeit ein christliches Kind oder ein Erwachsener verschwand oder ermordet gefunden wurde, erhob sich das Gerücht, er sei
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0157,
Theologie: allgemeine Dogmatik |
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Symbolische Bücher
Tetrapolitanische Konfession, s. Augsburgische Konfession
Ritualschriften.
Kirchenbuch
Katholische.
Authenticum
Benedictionalis liber
Brevier
Bullarium
Bußbücher
Bußkanon
Bußpsalmen
Cantatorium
Directorium
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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Garibaldis gedient hatte, schuf er 1872: den Fluch des Elsaß (Bronzegruppe), die vier Stationen des christlichen Lebens (1874), Ankunft Lafayettes in Amerika (Gipsstatue), die Doppelbüste: Erckmann und Chatrian, die Statuen des Ma rtin Schongauer
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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Parr, Philosophie und christliche Kunst (1869), Lady Jane Gray und Feckenham im Tower, Maria unterzeichnet das Todesurteil Jane Grays, Clemens VII. und Karl V. in Tizians Atelier (1874) und die Republik zur Zeit Washingtons. Daneben malte er zahlreiche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0665,
von Unknownbis Unknown |
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. Briefkasten. Kleine Rundschau. Inserate.
Meihnachtsfpetsen und Oetritnke aus aller MeN.
Von M. Lorenz.
-------- (Nachdruck verboten.)
Seit die zivilisierte Welt auf christlichem Boden steht, hat sich die Feier des Weihnachtsfestes mehr und mehr
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Reichsämterbis Reichsbehörden |
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. Vgl. Bundesindigenat.
Reichsankläger, s. Reichsfiskal.
Reichsanwalt, s. Reichsgericht.
Reichsapfel, Kugel mit Kreuz, welche sich auf Abbildungen, Münzen, Siegeln in der Hand der Kaiser findet und ursprünglich das Symbol christlicher Herrschaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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kirchlichen Feste, da derselbe in der alten christlichen Kirche mit einer Vorfeier als Vorbereitung auf die eigentliche Festfeier begangen zu werden pflegte; insbesondere aber der Abend vor dem Weihnachts-, Neujahrs- und Dreikönigstag, namentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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, sondern nur Symbol der Gott anbetenden und lobenden Schöpfung, in der Gott sich offenbart. In der christlichen Poesie ist der C. geradezu zu einem Engel höherer Ordnung geworden, während die vier Gesichter, welche sie bei Hesekiel zeigen (Mensch, Löwe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Glaubensbekenntnisbis Glauber |
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412
Glaubensbekenntnis - Glauber.
Paulus ganz auf den Begriff des Glaubens zurückgeführt worden. Die christlichen Theologen unterscheiden den subjektiven Glauben (fides qua creditur), als das Organ für die göttlichen Dinge, von dem objektiven
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
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der mittelalterlichen Symbolik und Typologie ausgehen, verdienen besondere Hervorhebung: "Über Tiersymbolik und das Symbol des Löwen in der christlichen Kunst" (Wien 1849); "Die romanische Kirche in Schöngrabern" (das. 1855); "Der Altaraufsatz im Stift
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Himmel (Komponist)bis Himmelfahrt |
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Vorstellung von der himmlischen Geographie, wie sie das Mittelalter auf Grund dieser jüdisch-christlichen Ansichten ausbaute, gibt Dantes "Paradies" mit seinen zehn Himmelskreisen, deren letzter und höchster das sogen. Empyreum ist. Im Grundsatz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Kollisionbis Kollonitsch |
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christlichen Konfessionen" (Hamb. 1837-1844, 2 Bde.); "Die gute Sache der lutherischen Symbole" (das. 1847); "Ordnung und Übersicht der Materien der christlichen Kirchengeschichte" (Gießen 1864).
Kollo (ital. Collo; Mehrzahl: Kolli), ein Ballen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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. als Symbol ewiger Verjüngung auch in den christlichen Sagenkreis und ward ein Emblem des byzantinischen Reichs. In der Sprache der Alchimisten war P. eine der vielen Bezeichnungen für den Stein der Weisen. Vgl. Cassel, Der P. und seine Ära (Berl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
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war die symbolische Anwendung der Tierwelt auf die christliche Lehre. Anfangs von der Kirche mißachtet, galt der P. seit Gregor d. Gr. als anerkanntes Lehrbuch der christlichen Zoologie, und seine Bedeutung erlischt erst im 14. Jahrh. Eine altdeutsche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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, ähnelte der heutigen der Nonnen, für deren Stand er symbolische Bedeutung hat, daher den S. nehmen, s. v. w. ins Kloster gehen. Im Mittelalter gewann er besonders seit dem 14. Jahrh. an Bedeutung und wurde seitdem bald länger, bald kürzer getragen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0652,
Freimaurerei (Zwecke, Wirksamkeit, Organisation) |
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symbolisch-dramatischer Handlungen (Ritus, Gebrauchtum) vor allem Lehre und Beispiel, sodann die Pflege schöner Geselligkeit und die übung humaner Werkthätigkeit. Der Freimaurerbund ist kein Geheimbund, sondern vielmehr eine "geschlossene" Gesellschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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., doch waltete in ihnen das Symbolische und Allegorische vor. Die Mythen in den M. sind heilige Legenden hieratischen Inhalts, in denen der theologische Gedanke durch die mythische Form nur leicht verhüllt ist. Meist dreht sich diese Mythologie um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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verständigen können als durch Bildnisse und Gleichnisse, und so ist eine symbolische und mythische Sprache die künstliche Erfindung jener Männer aus dem Orient. Aus den auf diese Weise erfundenen Bildern und Typen gestalten sich dann durch Homer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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. Wie in Griechenland, war auch in Italien die R. eine Blume der Gräber. Im Christentum ließen die mystischen Schwärmereien über das rosenfarbene Blut Christi bald Blut und R. in Wechselbeziehung treten, R. und Rosenkranz wurden Symbole des Martyriums
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Tauernwindbis Taufe |
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, durch welches der Täufling mittels Untertauchung oder Besprengung mit Wasser in die christliche Kirche aufgenommen wird. Heilige Waschungen findet man fast bei allen alten orientalischen Völkern (s. Reinigungen) und Spuren von feierlicher Lustration neben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ehescheidungbis Eheweib |
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besonderes, als Ueberkleidung dienendes Gestell von Holz, mit Erz überzogen, um den Charakter des Heiligthums zu tragen, und das Erz entsprach dem eigentlichen Material des Altars, der Erde, symbolisch. Bähr, Symbolik I. 487 ff.
§. 4. Eherner Bogen, 2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abel de Pujolbis Abendmahl |
Öffnen |
von
M. Merian geschmückt. Vgl. G. Droysen , Arlanibäus, Godofredus, Abelinus (Halle 1864).
Abelīten ( Abelianer ), Name einer christlichen Sekte
gnostischen Ursprungs in Nordafrika
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
Öffnen |
) in die Wissenschaft ein. Verwandt ist die Apologetik mit der Polemik und Irenik. Vgl. Stirm, A. des Christentums (2. Aufl., Stuttg. 1856); Delitzsch, System der christlichen Apologetik (Leipz. 1869); Luthardt, Apologetische Vorträge (10. Aufl., das. 1883
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Auferstehung Jesubis Auffenberg |
Öffnen |
die christliche Lehrweise zum Teil an die pharisäisch-jüdische an, während dagegen Paulus von einem himmlischen Auferstehungsleib spricht, zu dem der gegenwärtige in dem Verhältnis des Saatkorns zur Pflanze stehe. In der Lehrentwickelung der christlichen Kirche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
Öffnen |
. I. (eigentlich Kallistus), Bischof von Rom, 217-222, war nach der Mitteilung seines Gegners Hippolytus (s. d.) Sklave eines christlichen Beamten und führte ein Wechslergeschäft, mußte aber zur Strafe für den Verlust der ihm anvertrauten Gelder
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Colicobis Coligny |
Öffnen |
. Die symbolischen Bücher und die Kirchenordnungen bestätigen allgemein die Zulässigkeit der Priesterehe. Vgl. Ant. und Aug. Theiner, Die Einführung der erzwungenen Ehelosigkeit bei den christlichen Geistlichen (2. Ausg., Altenb. 1845, 2 Bde.); v
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ewiger Kleebis Ewigkeit |
Öffnen |
. Landfriede).
Ewiges Evangelium, s. Evangelium, ewiges.
Ewiges Feuer, s. Heiliges Feuer.
Ewiges Leben heißt in der religiösen Weltanschauung, zumal in der christlichen, der Vollendungszustand des persönlichen Wesens. Damit er nicht "ewig lebe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0490,
Frank |
Öffnen |
der Theologie in Erlangen. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: "Die Theologie der Konkordienformel" (Erlang. 1858-65, 4 Bde.); "System der christlichen Gewißheit" (2. Aufl., das. 1881 bis 1884, 2 Bde.); "System der christlichen Wahrheit" (das. 1878-81
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0655,
Freimaurerei (Entwickelung in Deutschland) |
Öffnen |
sein Wesen in Leipzig. Diese Wirren führten (1775) zu einem Konvent in Wiesbaden und (1782) zu dem von Wilhelmsbad bei Hanau, wo als Zweck der F. die moralische Vervollkommnung auf Grundlage der christlichen Religion festgesetzt, doch zugleich der noch immer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Hedonismusbis Hedwig |
Öffnen |
zuweilen durch unschöne Allegorien und Symbole auf der Rückseite seiner Medaillen. Seine Werke sind durch Abbildungen bekannt, in Kupferstich von Mechel: "Œuvres de chevalier H." (Basel 1775), in Schwarzkunst von Haid: "Des Ritters J. K. H. Medaillenwerk
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Heiligengrabebis Heiligenstadt |
Öffnen |
göttlichen Personen der Dreieinigkeit, dann auch der Maria und den Engeln, Aposteln und Heiligen und endlich auch den christlichen Symbolen, später auch allegorischen Figuren, ja selbst dem Satan zuteilte. Einen nur das Haupt umgebenden H. pflegte man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Iheringbis Ikonologie |
Öffnen |
, 3 Bde.) und "Iconographie romaine" (das. 1818-20, 3 Bde.). Das neueste Werk ist von Bernouilli ^[richtig: Bernoulli]: "Römische Ikonographie" (Stuttg. 1882 ff.). Gegenwärtig versteht man darunter die Kenntnis der Attribute, Embleme und Symbole
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Katechesebis Katechismus |
Öffnen |
.), in der ersten Zeit der christlichen Kirche derjenige, welcher den Katechumenen (s. d.) den Unterricht zu erteilen hatte. Daher die Katechetenschulen der alten Kirche, zumal in Alexandria, wo als Katecheten Pantänus, Clemens, Origenes, Dionysios u. a
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Theoduliebis Theologie |
Öffnen |
die Verteidiger der Gottheit des Logos, wie den vierten Evangelisten und Gregor von Nazianz. Erst die Scholastik versteht unter T. den Komplex der christlichen Lehre, und so spricht man noch heute im Unterschied von der gesamten Religionswissenschaft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Gnossosbis Gnu |
Öffnen |
-religiösen Grundgedankens der Erlösung ins
Philosophische und Mysteriöse, und die Umdeutung
der gesamten biblischen und evang. Geschichte ins
Symbolische. (S.Dotetismus.) Hierdurck wurde die
Erlösung des Menschen abhängig gemachtvoll plülos.
Einsicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hermes (griechischer Gott) |
Öffnen |
oder als Herold. Der den Widder tragende H. der alten Kunst ist auch in die christliche Symbolik als das herkömmliche Bild des guten Hirten übergegangen. Die altertümliche Kunst stellte ihn bärtig, d. h. als kräftigen Mann, dar; frühzeitig aber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
Öffnen |
. Mythologie die Göttin des Siegs, weiterhin im Leben der Griechen Symbol jedes glücklichen Vollbringens, war nach Hesiod Tochter des Giganten Pallas und der Styx, von welcher sie dem Zeus zum Beistand im Titanenkampf zugeführt wurde, u. verweilte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
Öffnen |
ohne Fortpflanzung, daher er als Symbol der Schöpferkraft galt. In seiner fast runden Gestalt, in der glänzenden, goldschimmernden Farbe der Flügeldecken fand man Ähnlichkeit mit Gestalt und Glanz der Sonne, der nächsten sichtbaren Bildungsursache, und man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
Öffnen |
bezeichneten, beigelegt, worauf ihn später in der christlichen Kirche der Bischof symbolisch als Hirt der Gemeinde trug (Hirtenstab, Bischofstab). Den S. als Attribut und Gerät der Zauberer (Zauberstab) führte schon im alten Chaldäa die "Dame (Göttin) des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
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) durch Sinnliches (Besonderes, Konkretes), im Gegensatz zur Metapher (s. d.), welche Sinnliches durch Sinnliches, und zum Symbol (s. d.), welches Besonderes durch Allgemeines darstellt. Die A. hat das Eigentümliche, daß das darstellende Bild als Konkretes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Auflaufbis Auflösung |
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Reparatur.
Auflegung der Hände, ein bei Griechen und Römern wie bei Juden übliches Symbol der Segnung, Weihung, Überlieferung, besonders gebräuchlich beim Opfer und bei Übertragung von Ämtern. In die christliche Kirche ist die A. aufgenommen als Symbol
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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künstlerischen Vollendung dienenden, der Natur entlehnten symbolischen Mittel, welche zusammengenommen die Hauptmerkmale der genannten Baustile ausmachen. So zeigen der ägyptische und griechische Stil meist rechteckige oder aus Rechtecken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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. Kaiser Konstantin über Licinius, und alle hellenischen Tempel wurden nun in christliche Kirchen verwandelt. Im J. 451 tagte in C. die berühmte vierte ökumenische Kirchenversammlung, welche das sogen. Chalcedonische Glaubensbekenntnis (s. d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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eine dämonische, infernale Bedeutung, sie verkündet Unheil und den Tod; verwünschte Seelen müssen in Gestalt von E. umherirren. In der christlichen Kunst ward die Eule zum Symbol der falschen Weisheit und irdischen Thorheit; ein Kreuz auf dem Kopf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
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); "Oryctographie du gouvernement de Moscou" (das. 1830 ff.); "Bibliographia palaeontologica animalium systematica" (das. 1834).
Fisch, in der altchristlichen Bildersprache das Symbol Christi mit Bezug auf das Buchstabenspiel, nach welchem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gasparinibis Gasser |
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und der Synkretismus" (das. 1846); "Geschichte der protestantischen Dogmatik" (Berl. 1854-67, 4 Bde.); "Zur Geschichte der Athosklöster" (Gieß. 1865); "Die Lehre vom Gewissen" (Berl. 1869); "Symbolik der griechischen Kirche" (das. 1872); "Optimismus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
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. Der Name Gnosis (griech., "Kenntnis, Erkenntnis") bezeichnete zur neutestamentlichen Zeit im jüdisch-alexandrinischen sowie auch im christlichen (vgl. z. B. 1. Kor. 8, 1) Sprachgebrauch die tiefere Einsicht in den innern Zusammenhang einer religiösen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Marggraffbis Maria |
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erschienen seine "Vorlesungen über die christliche Moral, Dogmatik, Symbolik und Dogmengeschichte" (Berl. 1847-49, 4 Bde.).
Mari (franz.), Ehemann.
Maria, Insel an der Ostküste von Tasmania, von Tasman entdeckt, aus zwei bergigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Römisches Reichbis Römisch-katholische Kirche |
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., Nördling. 1884-85, 2 Bde.).
Römisch-katholische Kirche, seit der großen Kirchenspaltung von 1054 (vgl. Griechische Kirche, S. 719) die ganze christlich-katholische Kirche des Abendlandes, nach der für den Kultus von allen zu ihr gehörigen Landeskirchen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sonnenzauberbis Sonntagsruhe |
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, Sachsen oder Mecklenburg, von den einwandernden Ariern aus Norden mitgebracht wurde, und daß das religiöse Symbol des Svastika-Zeichens (Bd. 17, S. 783), welches sich im besondern auf diesen in den Iahreszeitenfeuern zum Ausdruck kommenden Ideenkreis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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von Anfang an, sondern auch hier haben sich die Anschauungen erst in ganz allmählicher Entwicklung geläutert. Kauf und Raub der Frau scheinen anfangs die Regel gebildet zu haben, der erstere erhält sich symbolisch noch lange, und wie materiell
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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608
Hütte.
außerdem gegen Mhr erinnert wird, daß er dem Cultus nur symbolische Bedeutung gegeben, und das Symbol nicht nach seinem prophetischen Element, in seiner Eigenschaft als Typus erwogen habe. ? Aber außer dieser Deutung hat auch Luther
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0799,
Priester |
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wurden. Als Aaron seinen Stab lebendig gemacht und lebend Blätter, Blüthen und Früchte tragend zurück empfing, erhielt er ihn als Insigne und Symbol des Priestcrthums und Priesterdienstes. Leben, das. den Tod überwindet, das Todtes in Lebendiges
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Bibel (Ordnung und Einteilung der biblischen Bücher) |
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. Die christliche Litteratur beginnt mit den Briefen des Apostels Paulus (53-63) und der Offenbarung des Johannes (68). Noch vor der Zerstörung Jerusalems (70) war auch schon derjenige Typus der Darstellung des Lebens Jesu zur Ausbildung gelangt, welcher den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brewsterbis Brialmont |
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. für ein Zeichen des Kreuzes in einem Kreis, als ein Symbol der Herrschaft der christlichen Religion über den Erdkreis, eine Annahme, wofür auch die Zeit ihrer Bereitung, in den meisten Gegenden um die Fasten, zu sprechen scheint; noch andre leiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
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.
Epiphanīa (griech.), die Erscheinung, insbesondere eines Gottes, überhaupt aber der Akt, wodurch sich der Gott als solcher manifestiert. In der christlichen Kirche ist E. die Erscheinung des Weltheilands unter den Menschen, deren Fest (festum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0066,
Fasten |
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und Wasser lebten. Namentlich aber findet sich der Gebrauch des Fastens bei den Israeliten und zwar als Ausdruck der "Demütigung". Das F. ist hier seiner Grundbedeutung nach Symbol der Trauer, tritt daher gewöhnlich in Begleitung von Sack und Asche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Guerickesche Halbkugelnbis Guérin |
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; 3. Aufl. u. d. T.: "Neutestamentliche Isagogik", das. 1867); "Handbuch der Kirchengeschichte" (Halle 1833, 2 Bde.; 9. Aufl. 1866-67); "Allgemeine christliche Symbolik" (Leipz. 1839, 3. Aufl. 1861); "Lehrbuch der christlichen Archäologie" (das. 1847
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
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christlicher Theologie zur Wissenschaft überhaupt" (1832) richtete, in heftigen Streit geriet. Im J. 1833 wurde er als Konsistorialrat und ordentlicher Professor nach Breslau berufen, und 1844 ward ihm das Amt eines Generalsuperintendenten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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soll er noch im 12. Jahrh. in Irland gelebt haben. Man hält ihn für den Schelch des Nibelungenliedes. Abbildung des Skeletts s. Tafel "Diluvium". - In der christlichen Symbolik ist der H. (nach Psalm 42, 2) vorzugsweise Sinnbild der heilsbegierigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Huhn (Hahnenkämpfe, Mythologisches etc.)bis Hühnerauge |
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beliebt. Man machte die Tiere durch Reizmittel kampflustig und versah sie mit eisernen Sporen. Die christliche Kirche eiferte gegen dies Vergnügen, aber durch das ganze Mittelalter und bis in die neueste Zeit waren Hahnenkämpfe in England, den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kirchenglaubebis Kirchenmusik |
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, in Formen vor, welche an vorreformatorische erinnern, ohne jedoch ihrem Wesen nach mit ihnen identisch zu sein. Vgl. Kirchenhoheit.
Kirchenglaube, die Gesamtheit der Glaubenslehren, welche in den symbolischen Büchern einer Kirche enthalten sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
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der Lichter" hieß, weil man während desselben die Wohnungen erleuchtete. In der christlichen Kirche ist sie erst seit Konstantin d. Gr. bezeugt. Nach Vollendung einer Kirche wird dieselbe vom Bischof unter den im Pontificale Romanum vorgeschriebenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0485,
Menzel |
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aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs: "Furore" (Leipz. 1851, 2 Bde.) versucht. Außerdem schrieb er: "Mythologische Forschungen und Sammlungen" (Stuttg. 1842); "Die Gesänge der Völker" (Leipz. 1850); "Christliche Symbolik" (Regensb. 1854, 2 Bde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
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. Juni 1870 in Düsseldorf. Sein letztes Staffeleibild war eine symbolische Darstellung, die Maibowle, auf Goldgrund (im Museum zu Köln). Die königliche Akademie in Düsseldorf kaufte sein Skizzenbuch an.
Mintúrnä, Stadt in Latium, unweit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0647,
Reformierte Kirche |
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647
Reformierte Kirche.
peratorem" (das. 1530), am bestimmtesten aber kurz vor seinem Tod in einer Auseinandersetzung des christlichen Glaubens: "Christianae fidei brevis et clara expositio ad regem christianum" (hrsg. von Bullinger, das. 1536
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Sibth.bis Sichelwagen |
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.) und bestehen aus einem vorwiegend jüdischen und einem vorwiegend christlichen Grundstock (hrsg. von Alexandre, Par. 1841-56, 2 Bde., und Friedlich mit Übersetzung, Leipz. 1852, 2 Bde.). Vgl. Ewald, Über Entstehung, Inhalt und Wert der Sibyllinischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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älterm deutschen Rechte durch symbolische Handlungen erfolgte (s. Effestukation), die gerichtliche Auflassung (s. d.) und der Grundbuchseintrag getreten.
T. bezeichnet ferner die der geschriebenen Geschichte entgegengesetzte, nur durch die mündliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Werner |
Öffnen |
und polemischen Litteratur der christlichen Theologie« (Schaffh. 1861-67, 5 Bde.); »Geschichte der katholischen Theologie Deutschlands seit dem Trienter Konzil« (Münch. 1866, 2. Aufl. 1889); »System der christlichen Ethik« (Regensb. 1850 bis 1852, 3
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Mysteriösbis Mystik |
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Gottesdienste und deren symbolische Bedeutung (s. Mysterien) eingeweiht waren, Mysten, d. h. Geweihte. Daher stammt der Sprachgebrauch, der mit M. das aller Religion eigentümliche Bestreben bezeichnet, mit der Gottheit in unmittelbare und wahrnehmbare Berührung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Nieuportbis Nièvre |
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Philosophie Schopenhauers und der
im "Parsifal" christlich-ascetisch gewordenen Kunst
Wagners und ist radikal skeptisch in philosophischen,
entschieden atheistisch in religiösen und übernational
in Dingen der Politik, Kultur und Kunst. Es be-
ginnt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Osterlammbis Otterngalle |
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betrachte::, S. 635. Die bittern Kräuter Symbol der in Egypten überstandenen bittern Leiden, S. 637. Die Zeit der Feier im Monat Abib, der vom Grünen und Blühen seinen Namen hat, stellte in dem neuen Naturleben die Wiederbelebung des Volkes dar, S. 638 ff
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Tendelnbis Teufel |
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der Maaße war symbolisch; die Hauptzahlen waren Vier lOffenba-rungsstätte), und Sieben ^Heiligkeit). "Die zweite Decke war von seinem Ziegenhaar, wahrscheinlich von glänzendweißen Haaren der angorischeu Ziege; sie hing über der ersten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0029,
Abendmahl |
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symbolischen Anschauungen um in den
Glauben an geheimnisvolle, aber reale Wirkungen, die von dem eucharistischen Leib und Blut Christi ausgehen. Die
beiden Abendmahlsstreitigkeiten des Mittelalters
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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nannte der christliche Gnostiker Basilides
(um 130) den Inbegriff der 365 Himmel- oder Geisterreiche, in die er nach der Analogie der
365 Tage des Jahrs die Gottheit sich ausbreiten läßt, d. h. Gott selbst
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